Donnerstag, 31. Mai 2012


23.5.2012 Die Sachen sind gepackt und ich bin wider erwarten endlich los gefahren, wenn ich auch nicht besonders weit gekommen bin. Den ersten Stop habe ich in Bobitz eingelegt, Rastplatz No. 6. Das ist kurz vor Wismar und dürfte so etwa 120 km von Hamburg entfernt sein. Leider bin ich gesundheitlich schon etwas angeschlagen, aber immerhin unterwegs.

Montag, 21. Mai 2012

Nun heisst es also Abschied nehmen... Der Abfahrtstermin rückt näher und näher.

Schön dass ihr gestern alle gekommen seid um noch ein letztes Mal zusammen mit mir auf unserer Wiese zu sitzen... Das werde ich bestimmt sehr vermissen.
Für dieses Jahr war es ja eigentlich sogar das erste Mal, dass das Wetter schön genug war.

Na toll, ich fahr weg und der Sommer fängt an.

Heute morgen bin ich schon um kurz nach sechs aus dem Bett gefallen. Auch ein weiteres Umdrehen hat nicht geholfen, ich bin einfach viel zu angespannt um nochmal einzuschlafen. Aber ich muss ja auch noch soooo viel erledigen und es sind nur noch zwei Tage bis es los geht. Wenn ich mir nur aufgeschrieben hätte welche wichtigen Dinge es sind die ich noch erledigen muss. Naja, ich fang erstmal an, es wird sich dann schon finden.

Jetzt steht erstmal der finale Womo-Putz an und die Vorräte werden eingelagert. Die Küche zu Hause ist schon leer geräumt. Wirklich merkwürdig der Anblick der ausgeräumten Schränke.


Nochmals herzlichsten Dank an Euch alle, die ihr da wart. Ich habe mich sehr gefreut euch zu sehen. Leider fehlt das Gruppenfoto, ich hätte es sonst gerne hier rein gestellt. Also sollte Fotomaterial vorliegen, lasst es mir zukommen, ich lade es dann hoch...

Und nun erstmal Tschüß...!




Montag, 7. Mai 2012

Nun liegt der letzte offizielle Arbeitstag hinter mir...
Komisches Gefühl und das erste Abschied nehmen.
Das "hier" ist gerade besonders intensiv und spannend, da es so schrecklich  endlich ist.
Es gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das was mich erwartet.


Heute ist das Womo umgezogen und nun steht es fast vor meiner Haustür. Die Abmessungen sprengen leider die Parkplatz Kapazitäten vor Ort.

Auf der Fahrt vom Campingplatz überkam mich, wie immer wenn ich drin sitze, ein gewisses Kribbeln. Das Panorama das sich hinter der überdimensionierten Windschutzscheibe ausbreitet ist immer wieder beeindruckend und schürt das Fernweh.
Aber es geht ja bald los, kein Grund ungeduldig zu werden.